Am Brambusch 24
D-44536 Lünen
Tel.: 0234-6106766
Fax: 0234-61065992
www.tankvermessung.de

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Wie liegen Ihre Tanks?

Tanks bilden mit ihren sicherheitsrelevanten Fassungsräumen die Steuerstrecke einer Überfüll-sicherung. Deshalb muß die technische Schutzvorkehrung über eine Eignungsfeststellung gemäß
§ 19 h WHG durch die zuständige (Wasser-) Behörde verfügen.

Die Betriebslage von nichtlinearen Tanks in Form liegender Zylinder nach DIN 6608, bzw.
DIN 6616
ist die Waagerechte. Verändert sich die waagerechte Betriebslage durch z.B. ungleiche Setzungen, so liegt ein Schadensfall des Fassungsraumes vor.
Der Fassungsraum bildet die Basis für die Einstellung der Schutzvorkehrung auf das Schutzziel gegen Überfüllung, bzw. für die Einstellung auf den zulässigen Füllgrad. Der zugehörige, minimale thermische Ausdehnungsraum muss in jeder Betriebslage in der jeweils geforderten Größe vorhanden sein. Ist dieser zu gering, können Instabillitäten mit thermisch bedingten Überfüllungen und Produktaustritt die Folge sein.

Bereits bei einer Schräglage von a = -1,75° reduziert sich der thermische Ausdehnungsraum auf 0% Vol. Deshalb hat der Anlagenbetreiber dafür Sorge zu tragen, daß der Grenzwertgeber der Schutzvorkehrung auf den zulässigen Füllgrad, bzw. auf das Schutzziel eingestellt wird.

VAwS-Sachverständige vermessen nicht die Schräglage von Tanks. Diese führen ausschließlich (subjektive) Sichtprüfungen durch, die aber für den Betrieb der Anlagen nich ausreichen.


In umfangreichen Untersuchungen an Betreiberanlagen konnte desweiteren festgestellt werden, dass der für den Betrieb notwendige Pontentialausgleich (PA) und die Erdung fehlen.
Die Auswirkungen dieser Sicherheitsdefizite werden in der Homepage

www.tankerdung.de

behandelt.


>>Hier finden Sie sicherheitstechnische Hinweise für Anlagenbetreiber als PDF-Datei<<
Tankschieflage
A) Tank in waagerechter Betriebslage
  • Betriebsgrenzen müssen bestimmt werden
  • Peilstab zeigt angenäherten Füllstand an
  • Peiltabelle zeigt angenähertes Volumen an
  • Thermischer Ausdehnungsraum < 3% Vol. / < 5% Vol.
  • Grenzwertgeber erhält Abschaltsignal beim zul. Füllungsgrad

B) Tank mit Gefälle zum Dom
  • Betriebsgrenzen müssen bestimmt werden
  • Peilstab zeigt zu hohen Füllstand an
  • Peiltabelle zeigt zu großes Volumen an
  • Thermischer Ausdehnungsraum << 3% Vol. / << 5% Vol.
  • Grenzwertgeber erhält zu spätes Abschaltsignal

C) Tank mit Steigung zum Dom
  • Betriebsgrenzen müssen bestimmt werden
  • Peilstab zeigt zu niedrigen Füllstand an
  • Peiltabelle zeigt zu kleines Volumen an
  • Thermischer Ausdehnungsraum << 3% Vol. / << 5% Vol.
  • Grenzwertgeber erhält zu spätes Abschaltsignal

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